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Mittwoch, 8. Februar 2017

"Zwischen Dir und mir die Sterne"

Horoskop und Herzklopfen: "Zwischen Dir und mir die Sterne"!

Darcy Woods, übersetzt von Astrid Becker
Zwischen Dir und mir die Sterne
978-3-7373-5399-1
Fischer Sauerländer Verlag
Alter: 14+

Wilamena, genannt Wil, glaubt fest an Horoskope. Ihres besagt, dass sie nur noch 22 Tage hat, um den Richtigen zu finden. Um in Ruhe darüber nachzudenken, den Kopf freizubekommen und die Sterne zu beobachten, steigt sie auf den Wasserturm. Da kommt Grant vorbei, der denkt, sie will sich umbringen. Er „rettet“ sie trotz seiner extremen Höhenangst, doch dann stürzen beide ab. Zum Glück landen sie im Sprungtuch der Feuerwehr, die mittlerweile mit Blaulicht und Sirene angerückt ist. Wil ist das Ganze sehr peinlich. Ihre Oma, bei der sie seit dem Tod ihrer Mutter lebt, ist besorgt. Sie hält zudem nichts von Astrologie. Grant lädt Wil ins „Absinthe“ ein, eine angesagte Location für Indie-Bands, wo man ohne die richtigen Kontakte kaum rein kommt. Der Club gehört seiner Familie, die richtig Kohle hat. Wil nimmt ihre beste Freundin Irina mit. Im Club fragt sie alle Typen nach ihrem Sternzeichen, verschreckt damit die meisten, aber lernt so Seth kennen. Er ist sehr attraktiv und dann auch noch „Schütze“. Perfekt! Irgendwann taucht Grant auf, der in einer Band Gitarre spielt. Grant sorgt für Bauchkribbeln bei Wil, bis sie erfährt, dass er ein „Fisch“ ist. Ihre Mutter hat sie immer vor „Fischen“ gewarnt. Die bringen ihr kein Glück. Also verabredet sie sich lieber mit Seth, der sich als Grants Bruder entpuppt. Die beiden haben ein Date im Planetarium, und Wil ist ganz in ihrem Element. Später gehen sie noch in ein kleines, französisches Restaurant, und es kommt zum ersten Kuss. Seth gesteht Wil, dass er verrückt nach ihr ist. Wil ist fest davon überzeugt, endlich Mr Right gefunden zu haben, doch Irina meint, sie solle Grant nicht außer Acht lassen. Sie merkt genau, dass Wil sich eigentlich in ihn verliebt hat. Soll Wil jetzt auf ihr Herz oder ihr Horoskop hören? Das zweite Date mit Seth im Heißluftballon ist absolut perfekt, aber warum träumt Wil dann in der Nacht von Grant? Grant ist irgendwie immer da. Er fährt sie nachhause, als es ihrer Oma nicht gut geht. Er hilft ihr und der Oma sogar einmal beim Muffin-Backen. Er nennt Wil Mena, wie es sonst nur ihre Oma tut, und es fühlt sich so gut an. Selbst Oma ist total begeistert von Grant, und Seth platzt vor Eifersucht. Zwischen den Brüdern gibt es Spannungen. Seth verlangt, dass Wil Grant aus dem Weg geht, schließlich ist Wil seine Freundin. Der Traumprinz macht ihr Vorschriften? Das will Wil nicht so recht gefallen. Dazu kommt das alle Welt, Irina, Oma, Grants Bandkollegen … der Meinung sind, sie sollte lieber mit Grant zusammen sein. Verzweifelt sucht Wil eine Wahrsagerin auf, doch die ist auch keine Hilfe. Dafür stolpert sie vor deren Tür mal wieder direkt in die Arme von Grant. Will Wil Seth überraschend besuchen, ist Grant da. Geht sie auf eine Party, um Seth zu sehen, ist Grant da. Es ist wie verhext! Als sie dann im Dunkeln auch noch versehentlich Grant küsst, den sie für Seth hält, ist die Katastrophe perfekt. Seth ahnt nichts von ihrem Ausrutscher und lädt sie zu sich ein, um sie seinen Eltern vorzustellen. Er schenkt ihr ein sündhaft teures Teleskop, und sie plagt das schlechte Gewissen. Alles in ihr schreit, sie soll mit Seth Schluss machen und sich zu Grant bekennen. Zwischen den Brüdern kommt es zum Streit, ihretwegen. Zu allem Überfluss entdeckt sie beim Aufräumen auf dem Dachboden auch noch Briefe und Geburtstagskarten, die ihr Vater, den sie nie kennengelernt hat, ihr geschrieben und die ihre Oma bis jetzt vor ihr versteckt hat. Wütend stellt sie die Oma zur Rede. Als sie kurz danach in die Küche kommt, liegt die Oma leblos am Boden … .
Die Liebe, die Sterne und andere Katastrophen ;-)! Eine schöne, locker-leichte Lovestory!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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