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Mittwoch, 22. August 2012

"Das Leben, das uns bleibt"

Die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Jetzt zählt: "Das Leben, das uns bleibt"!

Susan Beth Pfeffer, übersetzt von Annette von der Weppen
Das Leben, das uns bleibt
978-3-551-58275-1
Carlsen Verlag
Alter: 14+

Einige Zeit ist vergangen seit den Ereignissen in „Die Welt, wie wir sie kannten“ und „Die Verlorenen von New York“. Für alle, die diese Bücher nicht kennen: Nach einem Meteoriteneinschlag auf dem Mond, rückt der näher an die Erde und verursacht Klimakatastrophen, Erdbeben etc. Es kommt zu Epidemien, Plünderungen, Stromausfällen und die Nahrungsmittel werden knapp. Miranda aus einem kleinen Vorort und Alex aus New York kämpfen ums Überleben und erzählen die Geschichte aus ihrer jeweiligen Sicht. Jetzt im „3. Band“ steht Alex mit seiner Schwester Julie und einer Gruppe Überlebender, zu denen auch Mirandas Vater gehört vor Mirandas Tür und die beiden lernen sich kennen (und lieben). Sonst geht es drunter und drüber. Die Vorräte sind knapper denn je, trotz der Angeltouren von Mirandas Brüdern. Ihr ältester Bruder Matt hat überraschend geheiratet, die Gruppe wächst mehr und mehr und verteilt sich nun auf zwei Häuser. Alex will jedoch weiter und seine Schwester Julie in einem sicheren Kloster unterbringen. Doch alles kommt anders. Gerade als wir schon zielstrebig auf ein Happy End zusteuern, taucht plötzlich ein gewaltiger Tornado am Horizont auf!
Die Bücher von Susan Beth Pfeffer sind einfach klasse! Die kann man echt nicht mehr aus der Hand legen. Sie beschreibt alles so realistisch, dass man glaubt, man sei selbst dabei. Auch so scheinbar profane Textstellen, in denen es um das Sammeln von Klopapier und Zahnpasta geht, lassen einen nicht mehr los. Ich hoffe auf eine weitere Fortsetzung!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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